Im Kurs lernen Sie relevante Leitlinien und Klassifikationen in der Pädiatrie kennen. Neuerungen bei Diagnosekriterien und evidenzbasierten therapeutischen Interventionen sind ebenso Thema wie die Behandlung von Kindern mit komplexen Fragestellungen. Auch befassen Sie sich mit der Relevanz ergotherapeutischer Frühinterventionen und Intensivtrainings.
Zielpublikum:- Ergotherapeutinnen und -therapeuten
Ziele:Als Absolventinnen und Absolventen
- kennen Sie relevante Leitlinien und Klassifikationen aus der Pädiatrie und wissen, wie sie diese zur Argumentation nutzen können
- kennen Sie Neuerungen in den Diagnosekriterien
- reflektieren Sie die ergotherapeutische Behandlung von Kindern mit Komorbiditäten
- kennen Sie die Relevanz und Evidenzlage von ergotherapeutischen Frühinterventionen und Intensivtrainings und entwickeln Ideen zur Implementation in der eignen Praxis
- setzen Sie sich kritisch mit evidenzbasierten Therapieansätzen und Interventionen auseinander und stellen einen Praxistransfer zur eigenen Arbeit her
Inhalt:
- Leitlinien (UEMF, ASS, ADHS, visuelle Wahrnehmungsstörung, CP, Trisomie 21)
- Manual Vertrauensärzte
- DSM 5 / ICD 11
- Klassifikationen CP
- Frühinterventionen und Intensivtraining bei Kindern mit CP
- evidenzbasierte Interventionen bei Kindern mit UEMF und ADHS
Dieser Kurs ist Teil des CAS Best Practice Ergotherapie Pädiatrie und kann daran angerechnet werden.