Wer bietet in der Schweiz ein Seminar oder eine Weiterbildung in Beschwerdemanagement an?

Deshalb lohnt sich ein Seminar in Beschwerdemanagement

  • Professionelles Beschwerdemanagement ist auf dem Markt gefragt
  • Vermittlung wichtiger technischer Kenntnisse im Umgang mit EDV-Programmen
  • Erwerb umfangreicher organisatorischer Kompetenzen
  • Einstellungschancen in vielen unterschiedlichen Branchen

Was ist das Beschwerdemanagement?

Das Beschwerdemanagement befasst sich mit dem Management von Beschwerden. Dieses bewahrt das Unternehmen nicht nur vor negativen rechtlichen Folgen. Es sorgt auch für einen guten Kundenservice und kann somit den Ruf des Betriebs bei seinen Kunden verbessern. Bei grossen Unternehmen gehen eine Vielzahl davon ein. Je schneller diese bearbeitet werden, umso angenehmer ist dies für die Kunden. Die meisten Menschen freuen sich, wenn sie dabei einen persönlichen Kontakt mit dem Unternehmen haben und die Antwort individuell ausfällt. Eine Weiterbildung im Beschwerdemanagement vermittelt verschiedene Kompetenzen, um allen diesen Aufgaben gerecht zu werden. Zunächst einmal dient es der Systematisierung von Reklamationen. Zweitens werden einige juristische Kenntnisse vermittelt. Drittens steht vor allem das Ziel der Kundenzufriedenheit bei vielen Seminaren im Vordergrund. Wer eine Fortbildung über Beschwerdemanagement besucht, erwirbt dabei erhebliche organisatorische Fähigkeiten und lernt, auch grosse Zahlen von Reklamationen mit der Hilfe aktueller technischer Anwendungen zu systematisieren. Ein weiterer Bestandteil im Beschwerdemanagement ist ein Feedbacksystem. Mit diesem können aus Reklamationen wichtiger Hinweise für die Weiterentwicklungen von Produkten gezogen werden. Diese Hinweise fliessen dann in den internen Entwicklungsprozess ein. Das Beschwerdemanagement ist deshalb auch mit anderen Organisationseinheiten des Unternehmens verknüpft.

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Welche Möglichkeiten gibt es für ein Seminar im Beschwerdemanagement in der Schweiz?

Die Schweiz bietet viele Fortbildungsmöglichkeiten im Beschwerdemanagement. Eine Möglichkeit sind Studiengänge und Module an Hochschulen. In Bereichen, die mit Management zu tun haben, werden oftmals nützliche Angebote geschaffen. Zudem gibt es die Möglichkeit, bei Klubschulen ein entsprechendes Seminar zu besuchen. Auch Agenturen und Akademien bieten Fortbildungen im Beschwerdemanagement an. Zudem gibt es Kompaktseminare und Konferenzen von Industrieverbänden, auf denen sich Interessierte im Beschwerdemanagement weiterbilden können. Schliesslich bieten die Hersteller technischer Anwendungen, die im Beschwerdemanagement eingesetzt werden, regelmässig Schulungen zu ihren Programmen an. Wer diese Programme nutzen möchte, kann sich mit einer dieser Schulungen in das volle Handlungsspektrum der aktuellen Version einer Software einarbeiten. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung eines Trainers oder Beraters zur Schulung in einem einzelnen Betrieb. Es gibt Berater, die selbstständige Dienste mit Trainings im Beschwerdemanagement anbieten. Wer sich umfangreich weiterbilden lässt, kann wiederum selbst seine Dienste in der Vermittlung anbieten.

Für wen eignet sich eine Weiterbildung im Beschwerdemanagement?

Beschwerdemanagement eignet sich sowohl für einen grossen Betrieb wie auch für mittelständische Unternehmen. Mit einem professionellen Beschwerdemanagement kann ein Betrieb weit mehr als nur die Abwicklung von Reklamationen leisten. Das Beschwerdemanagement zieht nützliche Informationen für die Weiterentwicklung von Produkten aus der Reklamation und pflegt einen positiven Kundenkontakt. Eine Weiterbildung im Beschwerdemanagement kann dem Unternehmen deshalb bei seiner eigenen Aufstellung helfen. Auch viele Start-Ups nutzen die Weiterbildung in diesem Bereich. Mit einem professionellen Management wird gewährleistet, dass auch eine grosse Welle von Reklamationen oder Nachfragen schnell und zuverlässig bearbeitet werden kann, ohne dass dafür sehr viel Personal eingesetzt werden muss. Das kann Gründern in kritischen Momenten eine wichtige Hilfe sein. Eine weitere Zielgruppe der Fortbildungen im Beschwerdemanagement sind auch Verbände oder Interessenorganisationen. Mit einem professionellen Beschwerdemanagementsystem können diese Rückmeldungen von vielen Personen einsammeln und für ihre Zwecke einsetzen. In abgewandelter Version lässt sich das Wissen aus dem Beschwerdemanagement deshalb auch bei Petitionen oder Kampagnen einsetzen. Nicht wenige Verbände nutzen die Weiterbildung im Beschwerdemanagement deshalb mittlerweile ebenfalls gerne.

Was gibt es sonst noch zu beachten?

Eine Weiterbildung im Beschwerdemanagement sollte so ausgewählt werden, dass die angebotenen Termine auch möglichst gut genutzt werden können. Das bedeutet, dass ein Format gewählt werden sollte, bei dem sowohl für die Veranstaltung selbst wie auch für deren Vor- und Nachbereitung genügend Zeit vorhanden ist. Es gibt sowohl für Berufstätige wie auch für Studierende passende Angebote. Wer unter der Woche einen vollen Arbeitsplan hat, kann sich für ein Seminar am Wochenende entscheiden. Manche Betriebe stellen ihre Beschäftigten auch für eine Weiterbildung im Beschwerdemanagement frei. Wer eine Freistellung in Anspruch nehmen möchte, sollte sich jedoch frühzeitig mit seinem Arbeitgeber kurzschliessen. Ein weiterer Faktor bei der Wahl des Fortbildungsangebots ist die Dokumentation der erworbenen Qualifikationen. Im besten Fall sollte es am Ende einer Weiterbildung eine anerkannte Dokumentation für die Teilnehmer geben. Bei einem Studiengang besteht diese aus einem Abschluss. Aber auch bei einem einfachen Seminar gibt es die Möglichkeit zum Erwerb von Leistungsnachweisen. Viele Anbieter händigen den Teilnehmern nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung über das Beschwerdemanagement ein Zertifikat aus. Dieses kann bei Bewerbungen genutzt werden. Der Teilnehmer belegt damit, dass er über das darin dokumentierte Wissen zum Beschwerdemanagement Bescheid weiss. In manchem Seminar über Beschwerdemanagement gibt es eine Teilnehmerbeschränkung. In diesem Fall empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung zur Veranstaltung.

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