Fünf Gründe, warum sich eine IPMA Zertifizierung lohnt:
Die messbaren Standards und die Zertifizierung der IPMA tragen dazu bei, den Beruf des Projektmanagers zu etablieren und sorgen für eine gleichbleibend hohe Qualität bei der Bearbeitung diverser Projekte.
Die einheitlichen Standards sorgen international für einheitliche Begrifflichkeiten. Der Austausch mit Partnern / Partnerinnen, Kunden / Kundinnen und Lieferanten / Lieferantinnen wird über die Unternehmens- und Landesgrenzen hinweg erheblich erleichtert. Die IPMA Richtlinien sorgen für einen effizienten und qualitativ hochwertigen Ablauf aller Projekte.
Der IPMA-Kurs ist weltweit einzigartig. Er basiert auf den Kompetenzen der Bewerber. Die IPMA-Zertifizierung eignet sich für Projektmanager / Projektmanagerinnen mit wenig bis zu jahrelanger Erfahrung in der Branche. Durch die IPMA-Prüfung erhalten Sie einen Kompetenznachweis, der in der Praxis hoch angesehen ist.
Im IPMA-Kurs erwerben Sie neuestes Fachwissen. Sie lernen neue Techniken und Methoden im Bereich des Portfolio-, Programm- und Projektmanagements kennen und können ausserdem Ihr Fachwissen vertiefen. Mit der Weiterbildung bleiben Sie am Puls der Zeit.
Die Absolvierung dieses Kurses ist ein Karrieresprungbrett: IPMA eröffnet Ihnen einen Zugang zu Top-Positionen in der Branche und zu attraktiven und komplexen Projekten.
IPMA steht für «International Project Management Association». Der international tätige Dachverband für Projektmanager und Projektmanagerinnen besteht aus circa 70 Mitgliedsgesellschaften, die auch als Member Associations bezeichnet werden. Der Sitz der IPMA befindet sich in den Niederlanden. Neben hoch angesehenen Zertifizierungen im Bereich des Projektmanagements zählen auch die Herausgabe von Publikationen, das Verleihen von Awards sowie Training, Bildung und Weiterentwicklung zu den vielfältigen Aufgabengebieten der IPMA. Der Dachverband hat sich der Festsetzung von Standards im Projektmanagement verschrieben. Die IPMA-Zertifizierungen sind international anerkannt und gehören zu den wichtigsten Aufgaben des Dachverbandes. Die hoch angesehenen Zertifikate ermöglichen es Ihnen, sich in der Branche besser zu etablieren und attraktivere Projekte zu ergattern.
Gegründet wurde der Projektmanagementverband bereits im Jahr 1965 vom deutschen Ingenieur Roland Gutsch. In Wien tagte 1967 der erste internationale Kongress der IPMA. Gutsch hat mit der Gründung der IPMA für einheitliche Richtlinien im Bereich des Projektmanagements gesorgt. Für seine wertvollen Verdienste erhielt er sogar das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Die 70 Member Associations der IMPA sind gut miteinander verknüpft. Innerhalb der IPMA gibt es ein hierarchisches System, welches auf demokratischen Grundsätzen beruht. Einmal jährlich findet der IPMA World Congress statt.
Der Beruf des Projektmanagers ist nicht gesetzlich geregelt. Theoretisch könnte sich jeder Projektmanager oder Projektmanagerin nennen. Ausserdem führt die uneinheitliche Regelung häufig dazu, dass Kunden keine gleichbleibend hohe Qualität bei der Bearbeitung ihrer Projekte erwarten können. Das liegt daran, dass Menschen mit den unterschiedlichsten Qualifikationen zur Projektbearbeitung eingesetzt werden. Die IPMA soll hier Abhilfe schaffen: Durch einheitliche Regelungen wird der Projektablauf erheblich erleichtert und zugleich ein hoher Standard gewahrt. In den letzten Jahren ist der Bedarf an gut ausgebildeten Projektmanagern und Projektmanagerinnen in die Höhe geschnellt und das wird sich auch so schnell nicht ändern. Qualifizierte Projektmanager / Projektmanagerinnen, die ihre Kompetenzen offiziell nachweisen können, werden händeringend gesucht.
Zertifizierung oder lieber nicht? Sie verfügen über Erfahrung und Wissen im Bereich des Portfolio-, Projekt- und Programm-Managements und fragen sich, ob ein Zertifikat überhaupt Sinn macht? Gerade wenn Sie bereits über viel Erfahrung in der Branche verfügen, macht es Sinn, diese Weiterbildung in Angriff zu nehmen. Sie können dadurch Ihr Wissen erweitern und vertiefen und bleiben am Puls der Zeit. Zudem eröffnet Ihnen ein Zertifikat beziehungsweise Kompetenznachweis Tür und Tor für attraktive Projekte und besser honorierte Stellen. In der Schweiz gibt es zahlreiche Weiterbildungsanbieter. Sie können die verschiedenen Levels in der ganzen Schweiz absolvieren. Es gibt Business Schools, Handelsschulen sowie Akademien, die auf die Zertifizierung von Projektmanagement-Fachkräften spezialisiert sind. Für jedes Level ist ein zweiköpfiges Assesoren-Team verantwortlich. Dieses prüft Wissen, Erfahrung und Persönlichkeit des Bewerbers oder der Bewerberin.
Das vierstufige Zertifizierungsprogramm der IMPA basiert auf Kompetenzen und ist daher weltweit einzigartig. Das Einstiegslevel D ist ohne grosses Vorwissen im Projektmanagement machbar. Hingegen ist das IPMA-Level D absoluten Profis mit jahrelanger Erfahrung vorbehalten. Auch für die anderen Levels wird umfangreiches Wissen und viel Erfahrung vorausgesetzt. Wenn Sie bereits über viel Erfahrung im Projekt-, Portfolio- oder auch Programmmanagement verfügen, ein umfangreiches Wissen aufweisen und ihre Kompetenzen vertiefen und nachweisen wollen, ist das vierstufige Zertifizierungsprogramm genau das Richtige für Sie. Als erfahrene Fachkraft, sind Sie es bereits gewohnt komplexe Initiativen zu ergreifen. Durch die Kurs-Absolvierung sind Sie in der Lage, noch komplexere und attraktivere Projekte zu bearbeiten. Zudem werden Sie in einer internationalen Datenbank gelistet. Kunden und Partner weltweit können somit auf Ihr Profil zugreifen.
Damit Sie einschätzen können, welches Level das Richtige für Sie ist, geben wir Ihnen noch einen kurzen Überblick über die Voraussetzungen für die einzelnen Levels im Kurs.