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Überall da im Einsatz, wo Zukunft drinsteckt

Gepostet 29.03.2021, Bildung Schweiz

Das Bachelorstudium in Elektro- und Informationstechnik an der FNHW ist die perfekte Vorbereitung auf die Arbeitswelt und Sprungbrett für spannende Berufsfelder.

Perfekt vorbereitet auf die Arbeitswelt: Die FHNW setzt auf viel Praxis in den Studiengängen.
Perfekt vorbereitet auf die Arbeitswelt: Die FHNW setzt auf viel Praxis in den Studiengängen.

Heute schon mit der Bahn gefahren? Die Bluetooth-Maus neben dem PC hin- und hergeschoben? Das Navigationssystem oder den Tempomat im Auto benützt? „Elektrotechnik begleitet uns jeden Tag vom Aufstehen bis zum Zubettgehen“, sagt Sebastian Gaulocher. Er ist Studiengangleiter Elektro- und Informationstechnik an der Fachhochschule Nordwestschweiz, kurz FNHW. Er ist es auch, der Interessierte über dieses Bachelorstudium informiert und dabei aufzeigt, in welchen Bereichen Absolventinnen und Absolventen gefragt sind. Beispiele gefällig? Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektro- und Informationstechnik stehen überall dort im Einsatz, wo an der Lösung der Zukunftsprobleme gearbeitet wird. Sei es in der elektrischen Energietechnik, wo dringend neue Technologien für Energieerzeugung und -transport benötigt werden, oder etwa im Bereich Elektromobilität. Sie konzipieren Automatisierungslösungen für den weltweiten Einsatz, entwickeln die Kernkomponenten von Elektrofahrzeugen oder führen in Asien Verkaufsverhandlungen für High-Tech-Produkte Made in Switzerland.

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Absolventen gefragt auf dem Markt

„Wir erfahren immer wieder, dass unsere Absolventinnen und Absolventen sehr gefragt sind auf dem Markt“, hält Sebastian Gaulocher fest. „Es kommt sogar vor, dass Firmen bei uns anfragen, weil sie händeringend qualifizierte Fachkräfte suchen.“ Elektroingenieurinnen und -ingenieure haben dementsprechend exzellente Aussichten auf eine interessante Stelle. Das liegt insbesondere auch daran, wie an der FHNW unterrichtet wird: „Es geht bei uns nicht nur um Ströme und Spannungen – wir legen ein breites Fundament an Fachwissen, zum Beispiel auch im Bereich Informatik. Ausserdem legen wir grossen Wert auf einen starken Praxisbezug, vor allem durch zahlreiche Labors und Projektarbeiten“, hält Sebastian Gaulocher fest.

Studium nach dem Baukastenprinzip

Das Bachelorstudiums in Elektro- und Informationstechnik kann innerhalb von drei Jahren Vollzeit absolviert werden, je nach Bedürfnissen der Studentinnen und Studenten. Es geht auch berufsbegleitend in acht Semestern: „Unsere Studiengänge sind modular, konkret im Baukastenprinzip, aufgebaut, was unseren Studierenden ermöglicht, die Zeit an unserer Schule sehr flexibel zu gestalten“, betont Sebastian Gaulocher. Und so funktioniert das Baukastenprinzip: Neben der Wahl des Vertiefungsprofils dürfen Schwerpunkte selbst bestimmt werden. Dabei kann auch der Stundenplan nach persönlichen Bedürfnissen gestaltet werden, und fachliche Schwerpunkte können entsprechend den Interessen gesetzt werden. „Dieses System ist unser Aushängeschild an der FHNW“, hält der Studiengangleiter fest.

Fokus auf Praxis: Ein Viertel des Studiums an der FHNW besteht aus Projektarbeiten.
Fokus auf Praxis: Ein Viertel des Studiums an der FHNW besteht aus Projektarbeiten.

Man muss nicht Elektroniker sein ...

Für wen eignet sich dieses Studium? „Natürlich sind Studierende oftmals in Elektroberufen zu Hause, haben zum Beispiel die Lehre zum Elektroinstallateur EFZ in der Tasche. Doch wir verzeichnen auch viele Quereinsteiger“, so Sebastian Gaulocher. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sowie eine Berufsmaturität sind nötig, um den Einstieg in das Bachelorstudium zu schaffen. Aber auch zum Beispiel mit einer gymnasialen Maturität gelingt der Einstieg problemlos, wenn ein Praxisjahr vorgewiesen werden kann.  Der Alltag an der FHNW zeige, betont Sebastian Gaulocher, dass die Studierenden immer wieder aus unterschiedlichsten Bereichen zu diesem Studiengang finden. „Gärtnerinnen, Interessenten aus dem kaufmännischen Bereich, Musiker – dank unseres offenen Systems können auch Menschen, die eigentlich fachfremd sind, jedoch die nötige Motivation mitbringen, bei uns studieren. Für fast jede Vorbildung finden wir den passenden Weg“, erklärt er und erwähnt dabei verschiedene Unterstützungsangebote wie Vorkurse, die an der FHNW angeboten werden. Das Studium besuchen Menschen, die es ganz genau wissen wollen, schiebt er nach. „Menschen, die auf technischer Ebene die wichtigen Zukunftsprobleme anpacken wollen.“ 

Technisch und methodisch perfekt vorbereitet

Wie eingangs erwähnt, sind die Berufsmöglichkeiten von Ingenieurinnen und Ingenieuren der Elektro- und Informationstechnik sehr breit: Sie sind in den Bereichen Engineering tätig, setzen Anlagen in Betrieb, führen Servicearbeiten durch, sind im Management tätig oder in den Bereichen Engineering und Entwicklung. Einer, der genau dieses Studium absolviert hat, ist Christoph Merkli, heute Projektleiter bei der ABB Schweiz AG: „Für mich war mein Elektrotechnikstudium an der FHNW der Türöffner zu einer zukunftsorientierten Branche mit spannenden Produkten und unzähligen Entwicklungsmöglichkeiten.“ Auf jeden Fall würde er denselben Weg wieder einschlagen, betont der 33-Jährige. „Mein Studium an der FHNW hat mich in allen Bereichen, methodisch und technisch optimal auf die Arbeitswelt vorbereitet.“ Gerade der Fokus auf praxisbezogenes Lernen sei ein grosses Plus an der FHNW, betont auch Sebastian Gaulocher. So besteht etwa ein Viertel des Studiums aus Projektarbeiten, bei denen im Team für einen Auftraggeber tatsächlich etwas entsteht – zum Beispiel eine Software oder ein elektronisches Gerät. „Unsere Studierenden legen selbst Hand an, sie gehen in die Tiefe, entwickeln neue Produkte und Technologien, sind in der Lage, aktuelle und relevante Probleme zu lösen.“

Info-Anlass

Ist Ihr Interesse am Studiengang BSc Elektro- und Informationstechnik geweckt? Studiengangleiter Prof. Dr. Sebastian Gaulocher informiert an einem der Infoanlässe ausführlich über den Studiengang und beantwortet gerne alle Fragen.

Am Info-Anlass, der online stattfindet, erfahren Interessierte ausserdem alles über die Aufnahmebedingungen und Vorbereitungskurse, und sie können einen virtuellen Laborrundgang miterleben. Wer nicht am Info-Anlass teilnehmen kann, ist jederzeit eingeladen, sich mit dem Studiengangleiter Sebastian Gaulocher in Verbindung zu setzen. Er informiert und beantwortet Fragen gerne auch im Einzelgespräch (Telefon 056 202 77 57 / sebastian.gaulocher@fhnw.ch).

Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik FHNW

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