In der Pädiatrie wirksam behandeln und argumentieren

• Ergotherapeut:innen

Als Absolvent:in

• kennen Sie relevante Leitlinien und Klassifikationen für Kinder mit UEMF und ADHS und wissen, wie sie diese zur Argumentation nutzen können
• kennen Sie Neuerungen in den Diagnosekriterien
• reflektieren Sie die ergotherapeutische Behandlung von Kindern mit Komorbiditäten
• kennen Sie relevante Inhalte des Lehrplans 21 sowie die Adaption für Sonderschulen und können Betätigungsziele daraus ableiten
• kennen Sie das Konzept der exekutiven Funktionen und erkennen die Bedeutung für den Erwerb von schulischen Fertigkeiten
• setzen Sie sich kritisch mit evidenzbasierten Therapieansätzen und Interventionen auseinander und stellen einen Praxistransfer zur eigenen Arbeit her

In diesem zweitägigen Weiterbildungskurs befassen Sie sich mit relevanten Leitlinien und Klassifikationen für Kinder mit UEMF und ADHS und reflektieren die ergotherapeutische Behandlung von Kindern mit Komorbiditäten. Zudem gehen wir auf relevante Inhalte des Lehrplans 21 sowie die Adaption für Sonderschulen und ein, so dass Sie Betätigungsziele daraus ableiten können. Auch thematisieren wir das Konzept der exekutiven Funktionen und dessen Bedeutung für den Erwerb von schulischen Fertigkeiten. Nicht zuletzt setzen Sie sich kritisch mit evidenzbasierten Therapieansätzen und Interventionen auseinander und stellen einen Praxistransfer zur eigenen Arbeit her.

Der Kursinhalt umfasst:

• Leitlinien (UEMF und ADHS)
• Manual Vertrauensärzte
• DSM 5 / ICD 11
• Exekutive Funktionen und schulische Fertigkeiten
• Kompetenzen der Zukunft
• Lehrplan 21

Dieser Kurs ist Teil des CAS Best Practice Ergotherapie Pädiatrie und kann daran angerechnet werden.