Hochschule für Wirtschaft FHNW

CAS Zukunftsorientierte Polizeiarbeit

Ort

Bahnhofstrasse 6, 5210 Windisch

Start

23.08.2024

Dauer

Rund 9 Monate

Preis

CHF 6'900.00(+ CHF 400 Material)

Abschluss

CAS

ECTS-Punkte

15


Hinweis zum Datenschutz

Die Polizeiarbeit wird durch immer weiterschreitenden Einfluss der Technik neue Herausforderungen erfahren. Dazu braucht es entsprechendes Wissen und Verständnis, um die moderne Polizeiarbeit in ihrer Komplexität zu erfassen und mitzugestalten. Die fünf Module mit insgesamt 14 Kursen legen die Basis zum Verständnis der heutigen digitalen Komponenten und ihre Zusammenhänge. Sie bereiten Sie umfassend auf die digitale Zukunft in der Polizeiarbeit vor.

Inhalt

Kompetenzaufgaben im Beruf

  • 1.1 Einführung
  • 1.2 Verhalten im Internet (do’s and don’ts)
  • 1.3 Unterstützende IT-Systeme
  • 1.4 Daten und Grundlagen

Polizeiarbeit heute und morgen

  • 2.1 Heutige Stand der Digitalisierung bei der Polizei
  • 2.2 Digitalisierung Chancen und Risiken
  • 2.3 Persönliche Meinungsbildung zur digitalen Zukunft
  • 2.4 Einführung Prozesse der Digitalisierung

Vertiefung des Digitlaisierungsprozesses

  • 3.1 Neue IT Technologien zur Unterstützung der polizeilichen Prozesse
  • 3.2 Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Systemen

Tools and Gadgets

  • 4.1 Google Suche und boolsche Operatoren
  • 4.2 Tracing und opensource

Synthese

  • 5.1 Zusammenfassung
  • 5.2. Erkenntnispräsentation

 

Lernziele

Das CAS Zukunftsorientierte Polizeiarbeit setzt sich mit dem Einfluss moderner Technologie auf die Polizeiarbeit auseinander. Es unterstützt Sie im Verstehen dieser Zusammenhänge und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten für eine erfolgreiche Berufsausübung. Sie entwickeln selbst ein Bild Ihrer zukünftigen Polizeiarbeit, basierend auf allen erworbenen Kenntnissen.

 

Voraussetzungen

Kandidatinnen und Kandidaten werden zum CAS Interprofessionelle Polizeiarbeit zugelassen, wenn sie in der Regel 2 Jahre einer beruflichen Tätigkeit (ohne Polizeischule) im öffentlichen Gemeinwesen ausweisen können und eines der folgenden Kriterien erfüllen:

Abschluss Tertiär A

  • Abschluss einer Fachhochschule oder universitären Hochschule

Abschluss Tertiär B

  • Polizist/Polizistin mit eidg. Fachausweis (BP)
  • Grenzwächter/in mit eidg. Fachausweis (BP) 
  • oder Polizist/Polizistin mit eidg. Diplom (HFP)
  • oder Führungslehrgang II SPI

Zusätzlich können Kandidatinnen und Kandidaten zugelassen werden, wenn die Programmleitung deren Ausweis und deren beruflichen Werdegang als gleichwertig anerkennt. Interessierte Fachhörerinnen und Fachhörer können bei freien Studienplätzen ohne Zulassungsbedingungen zugelassen werden. Es ist auch möglich einzelne Module zu besuchen. Anfragen sind an die Programmleitung zu richten.

Kontakt

Miriam Müller
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