Zyklus Trauma Heilung und Aufstellungsarbeit

Trauma erkennen und verstehen. Trauma Stabilisierung Arbeit mit verschiedenen Methoden für sich selbst und andere.

Zielgruppe:

• Der Seminar-Zyklus dient der eigenen Persönlichkeitsentwicklung, um
• Verstrickungen und Traumata aufzuarbeiten.
• Privatpersonen wie auch therapeutisch Tätige sind willkommen.

Ziel:

• Trauma erkennen und verstehen.
• Trauma Stabilisierung Arbeit mit verschiedenen Methoden für sich selbst und andere.
• Den eigenen Stresslevel zu spüren und zu regulieren.
• Aufstellungsarbeit mit Figuren oder ähnlichem selbstständig durchführen können, mit sich selbst und anderen.

Ein Trauma entsteht, wenn ein Ereignis überwältigend war. Dies kann ein Verkehrsunfall, eine Operation, eine Bedrohung, Gewalterfahrung oder Gewaltandrohung, der Verlust eines nahen Menschen oder des Arbeitsplatzes oder ein anderes einschneidendes Ereignis sein.

Das Trauma liegt nicht im Ereignis selbst, sondern im blockierten Nervensystem. Dies führt zu verschiedenen Symptomen, welche gelöst werden, wenn das Nervensystem seine Flexibilität wieder erlangt.

Trauma ist keine Krankheit, sondern ein Schutzreflex. Es entstehen jedoch Beschwerden auf der körperlichen und psychischen Ebene, wenn sich dieser Schutzreflex nicht löst, Die Symptome können verzögert, Tage bis Monate oder gar Jahre auftreten und oft ist dann der Bezug zum Trauma nicht mehr ersichtlich. Durch Auflösung dieser Blockade im Nervensystem verringern sich die Symptome oder verschwinden ganz.