1879 brachte Joao Fernandes, ein portugiesischer Einwanderer, die Ukulele nach Hawaii. Seine «Braguinha», wie das Instrument noch heute in Portugal heisst, beeindruckte sehr und bekam in Hawaii dann den Namen «Ukulele», was so viel heisst wie «hüpfender Floh».
Die Ukulele ist ein gitarrenähnliches Zupfinstrument, welches normalerweise mit vier Saiten bespannt wird und ca. 60 cm lang und 20 cm breit ist. Sie eignet sich dadurch auch bestens für kleinere Hände.
Da Melodien und Akkordbegleitung sich einfach auf ihr spielen lassen, stellt sich auch rasch ein Erfolgserlebnis ein.
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