ZHAW, Theaterstrasse, Winterthur, online
auf Anfrage
32 Module
CAS
Die Weiterbildung richtet sich an Fachpersonen aus dem DaF-Bereich, die sich für eine zeitgemässe Vermittlung von Sprache und „Landeskunde“ einsetzen und eine Multiplikationsfunktion übernehmen möchten.
Längerfristig soll zudem ein internationales Netzwerk von Absolvent:innen der Ausbildung entstehen, das einerseits den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Ländern fördert, andererseits die Umsetzung der Ausbildungsziele stärkt.
Das Ziel dieser Fortbildungen ist die explizite und implizite Integration des DACH-Prinzips in den weltweiten DaF-Unterricht. Dabei werden die plurizentrische Dimension der deutschen Sprache sowie die Pluralität, Hybridität und Dynamik der deutschsprachigen Kulturräume in den deutschsprachigen Ländern berücksichtigt.
Inhalt:Inhaltlicher Aufbau:
Phase 1 (Modul 1 & 2):
Vermittlung theoretischer und praktischer Aspekte des kulturbasierten Lernens im weltweiten DaF-Unterricht mit besonderem Fokus auf dem DACH-Prinzip. Nach einer Einstiegs- und Gruppenbildungsphase lernen die Teilnehmenden theoretische und unterrichtspraktische Aspekte der diskursiven Landeskunde – sprich des kulturbasierten Lehrens und Lernens – im Kontext des DACH-Prinzips kennen.
Phase 2:
Zweiwöchige Präsenzphase im DACH-Raum (Modul 3), während derer die Teilnehmenden unter anderem Recherchen im Sinne der erlebten Landeskunde vornehmen, relevante Institutionen besuchen und ihre Kenntnisse in Workshops mit Expert:innen vertiefen.
Phase 3 (Modul 4 & 5):
Seminar- und Weiterbildungsdidaktik. Die Teilnehmenden planen eine Weiterbildung zum kulturbasierten Lernen nach dem DACH-Prinzip und erproben eine erste Durchführung in ihrem regionalen Kontext.
Departement Angewandte Linguistik
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