Wenn wir beobachten, dass ein anderer Mensch diskriminiert, herabwürdigend behandelt oder gar tätlich angegriffen wird, braucht es den Mut, für den anderen einzustehen. Zivilcourage braucht keine Heldentaten, und doch bleibt sie häufig aus, obwohl sie ganz wesentlich dazu beiträgt, unsere Demokratie, unser friedvolles und tolerantes Zusammenleben zu stärken. Orientiert an psychologischen Theorien wird im Vortrag dargelegt, welche persönlichen und sozialen Bedingungen Zivilcourage in den unterschiedlichsten Kontexten fördern bzw. hemmen und wie man Zivilcourage lernen kann.
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